Welche Gegenden rund um die Region Köln-Bonn sind aktuell attraktiv für Käufer und in welchen Gegenden und Kommunen des Rheinlandes können auch Verkäufer noch gute Preise erzielen? Damit beschäftigt sich der Handelsblatt-Artikel „Kölns versteckte Plätze“. Dabei seien Nachfrage und Immobilienpreise im Zeichen der Krise auf dem Immobilienmarkt noch immer rückläufig, auch die Vermarktungsdauer habe sich verlängert. Vergleichsweise gering waren die Rückgänge in Leverkusen mit einem Minus von knapp vier Prozent und im Rhein-Erft-Kreis westlich von Köln mit einer Einbuße von rund drei Prozent. d.i.i.-Experte Marc Suschka, Niederlassungsleiter Rheinland, erklärt in dem Artikel die moderaten Abschläge in Leverkusen und im Rhein-Erft-Kreis: „Im engeren Speckgürtel von Köln ist weiterhin nicht genug Angebot vorhanden im Vergleich zur über Jahre aufgestauten Nachfrage.“ Sein Expertentipp: „Ein Standort, der absolut unterschätzt wird, ist Rommerskirchen“. Trotz unmittelbarer Nähe zum Rhein-Erft-Kreis lägen die Grundstückspreise deutlich unter denen im fünf Kilometer entfernten Pulheim. Weitere versteckte Schätze seien Kerpen, Bedburg und Elsdorf, so Marc Suschka.

Kommentar von Marc Suschka

Mit Blick auf eine Metropole wie Köln rücken auch die Peripherien in den Fokus des Interesses. Dies zeigt: Gerade in infrastrukturell gut erschlossenen und verkehrstechnisch angebundenen Peripherielagen können nach wie vor Immobilien-Schätze schlummern, in die es sich zu investieren lohnt. Voraussetzung für die richtige Investition sind hervorragende Ortskenntnisse und die Kenntnis sowie Erfahrung des lokalen Marktes, was nur durch professionelle Makler vor Ort sichergestellt ist. Das Beispiel zeigt, wie wichtig es sein kann, mit einem professionellen Partner zusammenzuarbeiten, um sowohl beim Kauf aber auch beim Verkauf die richtigen Entscheidungen treffen zu können.

Niederlassungsleiter
d.i.i. Homes Rheinland