Wertschöpfungskette
Marktresearch
– Beachtung von Umweltrisiken
– Bedarf des bezahlbaren Wohnraums (S)
– Investitionen in mittleres Segment (60-70 % der Wohnungen in D)
– Keine Luxuswohnungen
Bedarfsanalyse
– Nachfrage nach nachhaltigen Produkten
Fonds-Planung Businessmodell
– max. 25% in einer Stadt (Umweltrisiken)
– max. 40% in Metropolregionen (Umweltrisiken)
– Objekte im mittleren Segment, Verzicht auf Luxus (S)
Einkauf
– Energieeffizienz unter 200 kWh/m²
– Analyse der Bausubstanz des Objektes
– Standortanalyse (öffentliche Verkehrsmittel, soziale Einrichtungen, Geschäfte des täglichen Bedarfs)
– Capex mit Auswirkung auf Energieeffizienz
Objektentwicklung
– Energiebilanz-Verbesserung
– Wasser-Reduktion
– Begrünung
– KfW 55 bei Neubau
– Förderung der E-Mobilität
– Barrierefreiheit in Neubauvorhaben
Objektverwaltung
– Sozialcharta
– Mietermix
– Grüner Strom
– CO2-neutrale Versorgungsverträge für Strom und Gas
– Müll-Management: Reduktion von Restmüll
– Energiepflichtangaben in Vermietungsinseraten
Verkauf
– Energiepflichtangaben in Verkaufsinseraten
Compliance
– Überwachung der prozessualen Umsetzung der ESG-Strategie in den operativen Einheiten
Risikomanagement
Fondsmanagement
– Energetische Modernisierung zur Verbesserung der Energiebilanz des Objektes auf maximal 200 kW/h²
– Schätzung der CO2 Reduktion durch geplante Maßnahmen, wie Wärmedämmverbundsysteme, neue Fenster, Isolierung des Dachs
– Verbesserung der Wohnqualität
– Reduktion der Nebenkosten
– Entwicklung der ESG-Strategie auf Portfolio- und Objektebene
– ESG-Strategie hat keine negative Auswirkung auf die Rendite
Fondsreporting:
– Entwicklung der ESG-Strategie auf Fondsebene
– Messung des Energieverbrauchs im Zeitablauf
– Einführung von Diagrammen zur Messung des Anteils der Energieeffizienzklassen im Portfolio
– Soll-Ist-Vergleiche der durchgeführten Maßnahmen zu Invest/Desinvest
Finanzierung, Versicherung, Liquidität
– Nachhaltige Kredite im Einzelfall